So kennen wir das aus den Jahren vor Corona:
Am Karfreitag gibt es den Osterscramble.
108 Teilnehmer wollten wieder dabei sein.
Und es gab dann auch bei den Ergebnissen etwas noch nie Dagewesenes:
Die Brutto-Sieger gewannen die Gurke!!!!!!
Wie geht das????
Die Brutto-Sieger sind doch die Besten – und die Gurken-Gewinner die Schlechtesten.
Und so war es auch:
Bruttosieger wurden
Mailin Berghaus
Giorgina Leigh Butler
Janik Cürten
Malte Jansen mit 67 Schlägen.
Da sie aber mit einem relativ niedrigen Handicap starteten ( Spielvorgabe 3,4), hatten sie 63,6 Schläge netto und wurden damit unangefochten Letzte in der Nettowertung.
Und das muss man sich mal überlegen: Was sind wir doch für ein begnadeter Verein, bei dem man 8,4 Schläge netto unterspielt und Allerletzter wird.
Die Nettosieger spielten wenig besser: nur 24,5 unter Netto-Par:
1. Martina Fischer
Rolf Fischer
Rainer Fischer
Klaus Olejnicki SpV 30,5 - 47,5 Schläge netto
2. Alice Müller-Grünow
Jörg Zährl
Peter Paas
Elmar Schmidt SpV 25,1 - 50,9 Schläge netto
3. Beate Renneberg
Stefanie Strünker
Tanja Paas
Oliver Renneberg SpV 31,0 - 51,0 Schläge netto
4. Dirk Kissau
Carsten Geissler
Hardy Schwanke SpV 31,7 - 51,3 Schläge netto
5. Helga Lützenkirchen
Iris Lamprecht
Wilfred Lützenkirchen
Josef Lamprecht SpV 27,4 - 51,6 Schläge netto